Der lange Weg zum TÜV

Der Weg zum Tüv war nicht nur lang, sondern auch sehr Steinig, dieser beginnt mit einem Ortswechsel und zwar von der Garage zu einem Ort, der jedes Schrauberherz höher schlagen läßt.

Das Schnuckel hat zwar dort kein Dach mehr über dem Kopf, allerdings ist eine gigantische Werkstatt mit allem Schnick und Schnack vorhanden.

Alleine die Nutzung einer Grube ist gold wert, was ja insbesondere dem Fokko entgegen kommt. Aber auch für uns Laien ist dieser Vorteil nicht von der Hand zu weisen, denn wir wollen ja kräftig mit anpacken.

Wir schleppen die Leiche also von der Garage zu den Stadtwerken.

An dieser Stelle nochmals unseren Dank für das Asyl, was ja dann doch etwas länger als geplant, gewährt wurde. Damit Euch mein, ewig nicht enden wollendes, Gesabbel weitestgehend erspart bleibt, geht es im Untermenü weiter mit gaaanz vielen Bildern.